AUSSCHUSS ARBEIT & SOZIALES

Mit acht Vollmitgliedern und acht StellvertreterInnen ist die Grüne Fraktion im größten Ausschuss der 20. Wahlperiode vertreten. Ich gehöre hier nur zu den Stellvertreterinnen und begleite diesen Ausschuss von daher nur am Rande.
Mein Ziel ist es das Thema „Europäischer Sozialfond“ und seine Umsetzung in Deutschland auch in diesem Ausschuss mit abzudecken.

Auf der Tagesordnung stehen in erster Linie die Verhandlungen über die Ausgestaltung und Weiterentwicklung unserer sozialen Sicherungssysteme, von der Rente über die Arbeitsmarktpolitik, Inklusion von behinderten Menschen in den Arbeitsmarkt, Kurzarbeitergeld und die Digitalisierung des Arbeitsmarktes. Für uns Grüne aus Nordrhein-Westfahlen ist als Vollmitglied Markus Kurth im Ausschuss.

Newsletter zum ESF -Europäischer Sozialfonds

Hier finden Sie aktuelle Informationen rund um den Europäischen Sozialfonds.

Newsletter des Paritätischen Wohlfahrtverbandes zur EU

Zu Sozialen Europa im Speziellen bietet der Paritätische Wohlfahrtsverband einige empfehlenswerte Infos auf seiner Webseite und einen entsprechenden Newsletter

Civil Media beschreibt den Aufschwung von tatsächlich sozialen Medien – und damit den Gegenentwurf zu Alarmismus, Sensationsgeilheit und asozialen Medien. Dabei werden konstruktiver Journalismus und respekt- volle Interaktionen großgeschrieben: Statt toxischen Online-Communitys wünschen sich immer mehr Menschen einen bewussteren und achtsamen Austausch. Die neue Plattform Herd beispielsweise setzt andere Standards: Keine Werbung, kein Verkauf von Daten, keine Hatespeech oder Fake News – das sind die Grundlagen, um echtes Zusammengehörigkeitsgefühl zu ermöglichen.

Zeit für Utopien

Beeindruckend, wie sich in nur vier Jahren aus einem „utopischen“ Film (2018) eine konkrete Handlungsanweisung für heute entwickelt. So stellt auch der Bericht der Oberbergischen Volkszeitung vom 29.03. zum Nachhaltigkeitstag der VSB gGmbH in der Gummersbacher Halle 32 die offenbare Frage: „Wie utopisch ist Nachhaltigkeit?“. Die Agenda unseres Koalitionsvertrages ist klar auf dem Weg. (weiterlesen, Titel anklicken)

Welt-Autismus-Tag!

Zeit, mit Mythen aufzuräumen. Nicht alle Autist:innen sind wie Sheldon Cooper oder Sherlock Holmes. Autismus ist nicht heilbar. Aber viele Autist:innen würden auch gar nicht „geheilt“ werden wollen. Es gilt der Spruch: „Kennst du einen autistischen Menschen, kennst du genau einen autistischen Menschen“. Trotzdem braucht für viele die Bewältigung des Alltags besonders viel Kraft. (weiterlesen, Titel klicken)

Türchen #12 – Projekte schützen

Europäische Fördermittel unterstützen großartige Projekte. Vor kurzem habe ich z.B. den Second-Hand-Tauschbasar der VSB gGmbH besucht, ein niedrigschwelliger Baustein eines Projektes zur Bekämpfung von Kinderarmut, auch eine Beratungsstelle und die Möglichkeit zur Begleitung bei Ämtern gehören zum Projektportfolio von FamOus – Familien im Oberbergischen unterstützen und stärken (gefördert vom Europäischer Sozialfonds – ESF und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales, durchgeführt von der VSB gGmbH und der Diakonie Michaelshoven Arbeit und Qualifizierung gGmbH https://www.vsb-ggmbh.com/famous.php). #BMAS #ESF #Akti(F) #VSB

Leider kommen aber… [zum weiterlesen bitte anklicken]

Türchen #8 – Frauen verdienen mehr

Historisch hat die Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen in der Politik nie eine Rolle gespielt. So offensichtlich der Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Unabhängigkeit und Gleichstellung heute scheint – Fakt ist: Auch heute noch liegt das durchschnittliche Einkommen von Frauen knapp 20 % unter dem der Männer. Über die ganze Lebenszeit betrachtet, verdient eine Frau sogar nur die Hälfte des Einkommens eines Mannes.

Türchen #5 – Vielfalt gegen Einfalt

Ein weiteres persönliches Highlight des Koalitionsvertrags ist das Selbstbestimmungsgesetz für trans- und intergeschlechtliche Menschen, die Aufhebung des Blutspendeverbotes für Gay- und Transpersonen, das Verbot der Konversionsbehandlung und die Anerkennung, dass Kinder, die bei zwei verheirateten Müttern aufwachsen, zu beiden gehören und nicht mehr von einer adoptiert werden müssen.
Vielfalt gegen Einfalt – Nur so sind wir den Herausforderungen der Zukunft gewachsen