1 Jahr Bundestag und die Rentner*innen #Rente

Viele Rentner*innen konnten sich über mehr Geld freuen. Die letzte Rentenerhöhung fand im Juli 2022 statt. Doch die aktuelle Situation in Folge des Ukraine-Kriegs und der Energiekrise, insbesondere die Inflation und die steigenden Gas- und Stromkosten, bringt zahlreiche Menschen an ihre finanziellen Grenzen. Das gilt insbesondere für jene, die auf Renten angewiesen sind.
Auch in Oberberg müssen die Preissteigerungen gestemmt werden, muss das Geld zum Leben reichen. Der Aufschrei zum ersten #Entlastungspaket war groß. Und wir haben darauf regiert. Zahlreiche Entlastungsmaßnahmen wurden verabschiedet, andere werden noch beraten, stehen aber demnächst zur Entscheidung an. 👇
Was haben wir bereits für unsere Rentner*innen getan?

👉
Deutlich mehr Rente seit Juli 2022
👉300€ Einmalzahlung im Dezember 2022 (#Energiepauschale)
Für Arbeitnehmer*innen interessant:

#Sicherheit
der Rente:
Des Weiteren wird die Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung ab 2023 angepasst. In den neuen Bundesländern liegt diese dann bei 7100 Euro (2022: 6750 Euro) und in den alten Bundesländern bei 7300 Euro im Monat (2022: 7050 Euro). Damit wollen wir in einem ersten Schritt das Sozialsystem an sich schützen.

Mit dem dritten Entlastungspaket sollen ab dem 1. Januar 202 Rentenbeiträge zudem voll steuerlich absetzbar werden. Ziel ist es, eine Doppelbesteuerung zu verhindern und Bürger*innen zu entlasten.

Was steht weiter auf der Agenda?
Weitere #Rentenerhöhung 2023

Unlängst kündigte unser Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil (SPD) an, Rentner*innen können „im Sommer erneut mit einer spürbaren Rentenerhöhung rechnen.“ Schätzungen soll die gesetzliche Rente im Juli in Westdeutschland um rund 3,5 Prozent und in Ostdeutschland um gut 4,2 Prozent steigen, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtet. Das geht aus dem Entwurf des Rentenversicherungsberichts 2022 hervor.

Wir bleiben weiter am Puls der Zeit. Danke auch hier für Eure Beteiligung durch Zuschriften!