STRUKTURELLE KINDERARMUT IN DEUTSCHLAND

STRUKTURELLE KINDERARMUT IN DEUTSCHLAND

Das wichtigste sozialpolitische Projekt dieser Legislatur steht auf der Kippe: Die #Kindergrundsicherung!

Lisa Paus braucht dafür ab 20025 12 Mrd. Euro. Für die Einführung erste Gelder ab 2024.

Ziel ist es Kindern, die in Armut aufwachsen #Teilhabe zu ermöglichen. Wir sprechen hier von #Chancengleichheit bei jedem fünften Kind in der Bundesrepublik. Auch sie sollen teilhaben, genau wie andere Kinder auch: Sei es beim Sportkurs, beim Ausrichten ihrer Geburtstagsfeier oder beim so wichtigen Erwerb digitaler Produkte.

Seien es mangelndes Wissen um Ansprüche oder der Wald aus Formularen – zentrales Problem heute ist, dass es vielen Familien nicht gelingt, ihnen zustehende Leistungen abzurufen. Die Kindergrundsicherung setzt genau hier an und wird diese Leistungen bündeln: vom #Kindergeld über den #Kinderzuschlag bis hin zur finanziellen Unterstützung für Klassenfahrten und Freizeit.

Linkverweis: https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/berichte-und-interviews/Lisa-Paus-Kindergrundsicherung-100.html

Türchen #13 – Sportler mit Herz für Kinder-Trauerclub

Türchen #13 – Sportler mit Herz für Kinder-Trauerclub

Sportler mit Herz – Weihnachtsgeschenke-Aktion

Weihnachten ist traditionell die Zeit der großen Wünsche. Zur Wunscherfüllung jedoch braucht es Menschen, denen es echtes Anliegen ist, diese auch zu erfüllen. „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“, zitiert Jens Klein gerne Kästner. Und Jens läuft. Seit vielen Jahren verkauft er seine Marathonkilometer für Spenden zugunsten sozialer Projekte.

Zum dritten Mal nun schon organisierte er mit marathonwürdiger Ausdauer über das Jahr hinweg seine „Weihnachtsgeschenke-Aktion“, um Kindern um Oberbergischen eine Freude machen zu können. Beachtliche 400+ Geschenke sind es gestern in der Halle32 geworden, die den Raum für die Wohltätigkeitsveranstaltung mit 8 sozialen Vereinen zur Verfügung stellte. Bei so viel Herz für Kinder bin ich sehr gerne mit dabei. Beachtliche 2040 Kilometer gehen dieses Jahr auf Jens Marathonkonto. Er ‚erlief‘ so Tausende Euro. 3.450 EUR spendete er gestern Abend im Rahmen einer wunderschön-vorweihnachtlichen Veranstaltung dem Gummersbacher KinderTrauerClub Schwerelos (Ökumenischer Hospizdienst Gummersbach e.V.). Unter dem Motto „Trau dich zu trauern“ bietet „Schwerelos“ Kindern kreativ-therapeutischen Raum zur Verarbeitung ihrer Verluste. Das unterstütze auch ich sehr gerne.

Wer gestern nicht dabei sein konnte, sich aber dennoch für diese Arbeit engagieren möchte, kann dies hier tun: www.hospiz-gm.de/2022/08/29/kindertrauerclub/

Kreismitglieder-Versammlung Oberberg

Kreismitglieder-Versammlung Oberberg

Nach zwei starken Wahlen, aus denen wir als Verband #Oberberg erstmals mit Mandaten für den Bundes- und den Landtag hervorgegangen sind, gilt es nun auf diese Erfolge aufzubauen. Vor uns liegen rund 1,5 Jahre ohne Wahlkämpfe. Wir wollen die Zeit auch nutzen, um uns neu und effektiv aufzustellen. Ein erster Schritt dazu war die Übergabe meiner Funktion als #Kreisverbandssprecherin an die nun frisch gewählte Bernadette Reinery-Hausmann. Mit ihr gewinnen wir eine starke Frau an der Spitze unserer Partei. Ich freue mich sehr über ihre Wahl und auf die Zusammenarbeit der nächsten Jahre.

Blaulichtmeile – Wir feiern das Ehrenamt

Blaulichtmeile – Wir feiern das Ehrenamt

Nach Jahren pandemischer Beschränkungen entlud sich entlang der Aggertalsperre ein Feuerwerk von 45 Vereinen, Institutionen und Gruppen mit 500 Teilnehmern verschiedenster Hilfsorganisationen. Rund 5.000 Besucher machten aus den Ständen und Vorführungen ein Volksfest, wie es das Oberbergische selten sah. Die Feuerwehr Gummersbach (EventLeitung: Löschgruppe Lantemicke) hat neben Feuerwehreinheiten auch Polizei, Bundeswehr, DRK, Malteser, Johanniter, DLRG und eine Vielzahl von Vereinen zusammengebracht. Ich sehe in ehrenamtlichem Engagement einen der Stützpfeiler unserer Gesellschaft. Auch hier auf der Blaulichtmeile fanden wir diese Art Menschen, die sich in vielfältiger Weise für uns alle einsetzen.
Ich selbst habe die Wut der Waldbrände (Hömericher Kopf, 2020) und die Fluten des vergangenen Jahres hautnah erlebt. Ich weiß, was sie riskieren, wie gut sie funktionieren und wie sehr wir auf ihre Arbeit angewiesen sind. Sie sind Hilfe in der Not und geben uns allen ein gutes Stück Vertrauen, die vielfältigen Herausforderungen der Zukunft zu bestehen.
Ich habe großen Respekt vor diesen Menschen. Neben Respekt und Nachwuchs benötigen diese Organisationen aber auch die so dringend notwendige finanzielle Unterstützung. In Berlin, Oberberg im Blick, werde ich mich dafür einsetzen, knappe Ressourcen auch bedarfsgerecht einzusetzen. Hier soll und darf kein Mangel herrschen.